Franklin Vis

Geschäftsführer

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MEIN NAME IST FRANKLIN VIS
und ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Mitte der 80er Jahre kam ich über meinen Marinedienst auf die Karibikinsel Aruba. Hier gibt es unzählige Casinos, fast jedes größere Hotel Resort hat eines. Da der Sold immer knapp war, lag es nahe den verschiedenen Casinos täglich einen Besuch abzustatten, denn Speisen und Getränke gab es dort kostenlos. Die Atmosphäre vor allem im Holiday Inn Casino nahm mich sofort gefangen. Das Geräusch der Roulettekugel beim Einwerfen, das Annoncieren der Croupiers, das leise Getuschel der Gäste und dann die Absage „Rien ne va plus“ – „Nichts geht mehr“ und schließlich auch die Emotionen der Gäste. Für mich stand fest, das willst Du auch. Sofort nach meiner Rückkehr aus Aruba bewarb ich mich daher bei den Casinos in Amsterdam – NL, Valkenburg – NL und Aachen. Nach Vorstellungsgesprächen in allen drei Casinos stand für mich fest, Aachen wird es sein. Hier lernte ich alles, was ein Croupier wissen muss. Nach einigen Jahren wechselte ich dann zur Hohensyburg und im Jahr 2000 dann endlich nach Las Vegas. Hier spielten bei mir Persönlichkeiten wie Tiger Woods, Michael Jordan, Charles Barkley, Mike Tyson und David Carradine, um nur einige zu nennen.

Danach folgten Casinos in Spanien, Österreich und schließlich mein eigenes Casino in einem 5-Sterne-Resort in Punta Cana in der Dominikanischen Republik.

Genau dieses Flair und diesen Zauber, die mich sofort begeistert haben, möchte ich Sie und Ihre Gäste bei unseren Events auch spüren lassen. Deshalb besteht mein Team aus erfahrenen Croupiers und begeisterten Neulingen, die genau wie ich vom Casino-Fieber angesteckt sind.

GESCHICHTEN AUS MEINEM CASINO-LEBEN
Zu vorgerückter Stunde saßen noch mehrere Gäste bei mir am Roulettetisch. Einer der Gäste, der leicht angetrunken und sehr lustig war, hatte gerade eine höhere Gewinnauszahlung erhalten. Nachdem ich die Jetons nach seinen Wünschen neu platziert hatte, blieben zwei 100 Dollar Jetons übrig. Als ich fragte, was mit diesen beiden Jetons passieren sollte, schaute er mich nur desinteressiert an und meinte: „Mach damit, was Du willst“. Daraufhin platzierte ich diese beiden Jetons auf der „Zero“. Die Kugel wurde eingeworfen und wie es das Schicksal wollte, blieb sie in der Zero liegen. Der Kunde hatte 7.000 Dollar gewonnen. Ich zahlte ihm die Summe aus, aber er sah mich nur verständnislos an. „Das hast Du doch gesetzt, behalt das Geld“. Also kam das Geld in den Pool, zur Erheiterung der Gäste passte der 5.000 Dollar Jeton leider nicht durch den Tronckschlitz im Tisch, was ein ziemliches Gelächter verursachte, sodass sich bald eine größere Menge Zuschauer um unseren Tisch versammelt hatte, um zu sehen, was passiert. Der Jeton wurde schließlich klein gewechselt und am Ende des Abends konnten wir Croupiers uns über zusätzliche 7.000 Dollar Trinkgeld freuen. Das Trinkgeld wird übrigens unter allen Angestellten einer Schicht gleichmäßig verteilt.

Einer unserer Stammgäste war am Abend mit seiner Luxuslimousine vorgefahren und hatte diese auf dem Casino-Parkplatz abgestellt. Nach mehreren Stunden mit viel Alkohol und noch mehr Emotionen nahm er sich für die Heimfahrt ein Taxi. Als nach 10 Tagen die Limousine immer noch auf dem Parkplatz stand, rief die Casinoleitung den Gast an und erklärte ihm, dass sein Auto sich noch auf dem Casinogelände befände. Der Gast war äußerst überrascht und bedankte sich freundlich mit den Worten: „Ach da ist es, ich hab mich schon gefragt, wo es ist.“ Es vergingen allerdings noch 10 weitere Tage, bis der Wagen abgeholt wurde.

Ich freue mich auf Sie

Franklin Vis

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