EINFACHE CHANCEN:
Rot oder Schwarz, Gerade Zahlen (Even oder Pair) oder Ungerade Zahlen (Odd oder Impair), die Zahlen 1 bis 18 (Manque) oder die Zahlen 19 bis 36 (Passe). Die Auszahlquote beträgt 1 zu 1.
DUTZENDE:
Der Roulettekessel hat 36 Zahlen und beinhaltet so 3 Dutzende. Das 1. Dutzende 1 bis 12 (P = Premier), das 2. Dutzend 13 – 24 (M = Milieu) und das 3. Dutzend 25 bis 36 (D = Denier).
Die Auszahlungsquote beträgt 2 zu 1 (2 for 1). Fällt die Zero gehört der Einsatz leider der Bank.
KOLONNEN:
Das Tableau ist in 3 senkrechte Kolonnen eingeteilt. Die erste Kolonne beinhaltet die Zahlen von 1 senkrecht bis zur 34, die zweite Kolonne beinhaltet die Zahlen von 2 senkrecht bis 35 und die dritte Kolonne die Zahlen von 3 senkrecht bis zur 36.Die Auszahlquote beträgt 2 zu 1 (2 for 1).
Auch hier gilt im Falle der Zero geht der Einsatz an die Bank.
TRANSVERSALE SIMPLE:
Das Tableau ist in 12 waagerechte Reihen eingeteilt. Bei der Transversale Simple werden 2 Querreihen mit insgesamt 6 Zahlen gesetzt (z. B. 1 – 6). Der Jeton wird an der Außenlinie gesetzt. Die Auszahlungsquote beträgt 5 zu 1.
CARRÉ:
Es werden 4 aneinander grenzende Zahlen gesetzt (z. B. 1, 2, 4, 5). Der Jeton wird im Kreuz dieser Zahlen platziert. Die Auszahlquote beträgt 8 zu 1.
TRANSVERSALE PLEIN:
Bei der Transversale Plein wird eine Querreihe mit insgesamt 3 Zahlen gesetzt. (z. B. 1 bis 3). Der Jeton wird am äußeren Rand der Reihe platziert. Die Auszahlungsquote beträgt 11 zu 1.
CHEVAL:
Es werden 2 Zahlen gesetzt die nebeneinander oder untereinander liegen (z. B. 1 und 2 nebeneinander oder 1 und 4 untereinander). Die Auszahlquote beträgt 17 zu 1.
PLEIN:
Es wird nur auf 1 Zahl gesetzt (z. B. 17). Die Auszahlquote beträgt 35 zu 1.
ZERO:
Die Zero ist eine Zahl wie alle anderen Zahlen auch, mit derselben Auszahlquote. Einzige Änderung ist, dass die einfachen Chancen beim franz. Roulette halbiert werden (gesperrt) und beim American Roulette der Bank verfallen. Die Dutzenden und Kolonnen gewinnen bei beiden Spielmodi nicht.